Leuchtdiode (LED)
die Leuchtdiode, -n
Eine Leuchtdiode ist eine kleine Glühbirne, die in einer oder mehreren Farben leuchten kann. Meistens sagt man kurz LED dazu. LED kommt aus dem Englischen und steht für light emitting diode. Eine LED hat normalerweise zwei Beine, genau wie der Abbildung. LEDs mit zwei Beinen können nur in einer Farbe leuchten, zum Beispiel gelb oder rot. Es gibt aber auch Leuchtdioden mit vier Beinen. Diese LEDs können in vielen verschiedenen Farben leuchten. Man nennt sie auch RGB-Dioden.
Eine LED kann in den Baubereich eines Steckbretts eingesetzt werden. Oft muss sie mit einem Widerstand verbunden werden, damit die LED nicht zu starken Strom abbekommt. Wenn Strom durch die LED fließt, beginnt sie in der gleichen Farbe wie die Kapsel zu leuchten. Der Strom fließt durch das Minuspol-Bein hinein und durch das Pluspol-Bein hinaus. Das Plus-Bein ist länger als das Minus-Bein. Der Strom kann also nur in eine Richtung durch die LED fließen. Deshalb ist es wichtig, dass die LED auf dem Steckbrett richtig herum eingesteckt wird, weil sie sonst nicht leuchtet.
Beispiele für den Gebrauch des Worts "Leuchtdiode (LED)"
- Wir werden eine grüne Leuchtdiode verwenden.
- Wir können eine Ampel mit einer grünen, einer gelben und einer roten LED machen.
- Meine Leuchtdiode blinkt.
- Meine LED zeigt mir an, wenn mein Programm beendet ist.
Praxisbeispiele
Hier sind einige Beispiele, wie man eine LED so programmiert, dass sie mit einem Arduino oder einem micro:bit leuchtet:LED am micro:bit mit MakeCode
In MakeCode findest du im MenüLED
verschiedene Blöcke zum Steuern der Leuchtdioden am micro:bit.
Im Beispiel blinkt eine der LEDs am micro:bit. Klicke auf die Simulator-Taste (Wiedergabe), um zu sehen, wie es funktioniert. Du kannst auch die im Pausenblock angegebene Zeit ändern, um die LED für längere oder kürzere Zeiträume blinken zu lassen.
Anschließen am Steckbrett
Wenn du eine LED und einen Widerstand hast und die LED mit einem micro:bit oder einem Arduino steuern willst, kannst du ein Steckbrett verwenden. Setze die LED ins Steckbrett ein, wie auf der Abbildung gezeigt. In diesem Beispiel wird die LED dann von Pin 0 angesteuert. Der Widerstand sorgt dafür, dass nicht zu viel Strom durch die LED fließt, damit sie nicht kaputt geht.micro:bit mit FireFly
In diesem Beispiel leuchtet die LED, die beim Start mit Pin 0 (P0) verbunden ist, nicht. Wenn man Schalter B drückt, leuchtet die LED auf, und wenn man dann Taste A drückt, erlischt sie wieder.Arduino
In diesem Beispiel leuchtet die LED, die beim Start mit Pin 0 (PC0) verbunden ist. Hier kann man die Helligkeit der LED verändern, indem man den BefehlanalogWrite()
verwendet. Die Leuchtstärke kann einen wert zwischen 0 und 255 haben. Im Beispiel hier ist die Leuchtstärke auf 180 eingestellt.
//der verwendete Pin int LEDPin = 0; void setup() { //den LEDpin als OUTPUT setzen pinMode(LEDPin, OUTPUT); } void loop() { //die LED ein- oder ausschalten: aus (LOW), ein (HIGH) * digitalWrite(LEDPin, HIGH); //die LED stufenweise zum Leuchten bringen: ganz aus (0), ganz ein (255) ** analogWrite(LEDPin, 180); }
Siehe ähnliche Wörter
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